#BERLIN #ARCHÄOLOGIE
ER­IN­NE­RUN­GEN AUS­GRA­BEN

19 in­ter­es­sier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler ha­ben im Rah­men ih­rer Pro­jekt­wo­che an ei­ner Gra­bung auf ei­nem Ber­li­ner Fried­hof teil­ge­nom­men. Was ha­ben sie da­bei ge­lernt? Ist so ei­ne Aus­gra­bung even­tu­ell span­nend? Und wenn ja, war­um?


#BERLIN
DAS PROJEKT

OR­T__Im Volks­park Fried­richs­hain, Be­zirk Fried­richs­hain-Kreuz­berg, Ber­lin. Ernst-Zin­na-Weg 1, 10249 Ber­lin.

ZEIT­RAUM DER AUS­GRA­BUN­G__05.08.2019 bis 23.08.2019

KO­OPE­RA­TIO­NEN­__Zwi­schen dem Paul-Sin­ger Ver­ein e. V., der für den Fried­hof und Ge­denk­ort zu­stän­dig ist, dem Lan­des­denk­mal­amt Ber­lin und zwei Ber­li­ner Schu­len (John-Len­non-Gym­na­si­um und Me­ri­an Schu­le) wur­de ei­ne Ko­ope­ra­ti­on ge­star­tet. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler soll­ten be­tei­ligt wer­den, da der Paul Sin­ger Ver­ein den Fried­hof der März­ge­fal­le­nen als Lern­ort und Ort der De­mo­kra­tie be­greift und vie­le päd­ago­gi­sche An­ge­bo­te, be­son­ders für jun­ge Men­schen, an­bie­tet.

TEIL­NEH­MEN­DE__Ins­ge­samt nah­men 19 Schü­le­rin­nen und Schü­ler von zwei Ber­li­ner Schu­len an der Aus­gra­bung teil. Sie konn­ten dies im Rah­men ei­ner Pro­jekt­wo­che tun und be­such­ten die neun­te bis zwölf­te Klas­sen­stu­fe. Da­bei gab es kei­ne Klas­sen­ver­bän­de, son­dern ein­zel­ne, in­ter­es­sier­te Teil­neh­mer*in­nen, die von den Ver­ant­wort­li­chen an den Schu­len aus­ge­wählt wur­den. Die ar­chäo­lo­gi­sche Aus­gra­bung auf dem Fried­hof der März­ge­fal­le­nen wird von ei­ni­gen Schü­ler*in­nen als The­ma für die Fach­ar­beit ge­wählt, was da­zu führt, dass sie sich wei­ter mit den his­to­ri­schen und ar­chäo­lo­gi­schen Ge­ge­ben­hei­ten des Or­tes aus­ein­an­der­set­zen.

WAS HAT DAS PRO­JEKT ER­FOLG­REICH GE­MACHT?
● Al­le Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner ha­ben sich auf das Pro­jekt ein­ge­las­sen und ha­ben ge­mein­sam kon­struk­tiv auf des­sen Er­folg hin­ge­ar­bei­tet.
● Die Schü­ler*in­nen wa­ren an dem The­ma in­ter­es­siert und gut mo­ti­viert, so­dass ein zü­gi­ges Ar­bei­ten mög­lich war.
● Der Paul Sin­ger Ver­ein ist dar­an in­ter­es­siert be­son­ders auch jun­gen Men­schen den Fried­hof der März­ge­fal­le­nen nä­her zu brin­gen und ver­steht ihn als Ge­denk­ort, Ort der De­mo­kra­tie und als Lern­ort.
● Bei dem Gra­bungs­are­al han­delt es sich um ei­nen ab­ge­schlos­se­nen si­che­ren Ort, der nicht di­rekt an der Stra­ße liegt, aber gut er­reich­bar ist, so­dass die Schü­ler*in­nen in ei­ner si­che­ren Um­ge­bung ler­nen und ar­bei­ten konn­ten.
● Die Sa­ni­tär­an­la­gen im Aus­stel­lungs­con­tai­ner auf dem Ge­län­de konn­te ge­nutzt wer­den, so­dass kei­ne Sa­ni­tär­an­la­gen an­ge­mie­tet wer­den muss­ten.
● Zu­dem ist die Ar­chäo­lo­gie auch ei­nem ge­wis­sen Glücks­fak­tor un­ter­wor­fen, da es sich erst end­gül­tig klärt, ob man an den rich­ti­gen Stel­len gräbt und die er­hoff­ten Fun­de und Be­fun­de zu Ta­ge tre­ten, wenn man an­fängt aus­zu­gra­ben. Auch in die­ser Hin­sicht war die Aus­gra­bung er­folg­reich, da span­nen­de Fun­de und Struk­tu­ren ge­fun­den wer­den konn­ten.
● Es herrsch­te gu­tes Wet­ter.
● Es gab ei­ne gu­te Ver­sor­gung vor Ort.
● Bei der Aus­gra­bung wa­ren so­wohl der Um­fang des ge­sam­ten Pro­jek­tes, die Flä­chen, die Dau­er, die zu er­war­ten­den zeit­li­chen Ho­ri­zon­te und die ver­mu­te­ten ar­chäo­lo­gi­schen Struk­tu­ren über­schau­bar (an­de­res wä­re es bei sehr viel­schich­ti­gen und mäch­ti­gen Stra­ti­gra­phi­en, oder sehr al­ten Struk­tu­ren ge­we­sen).

WIE GUT LÄSST SICH DAS PRO­JEKT ÜBER­TRA­GEN?
Ein ers­tes Fa­zit des Pro­jekts: Zu­sam­men­fas­send ha­ben al­so so­wohl die in­fra­struk­tu­rel­len, als auch die or­ga­ni­sa­to­ri­schen und fach­li­chen Vor­aus­set­zun­gen ge­stimmt, so­dass ei­ne er­folg­rei­che Durch­füh­rung der ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bung auf dem Fried­hof der März­ge­fal­le­nen mög­lich war. Fest­zu­stel­len ist aber auch, dass die Teil­nah­me von so vie­len Schü­ler*in­nen ei­nen gro­ßen Be­treu­ungs­auf­wand be­deu­ten, der nicht auf al­len ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bun­gen ge­leis­tet wer­den kann. Von da­her kann das Pro­jekt nicht eins zu eins über­nom­men wer­den, son­dern muss auf die Ge­ge­ben­hei­ten vor Ort ab­ge­stimmt wer­den. Ei­ne ge­rin­ge­re An­zahl an Schü­ler*in­nen oder an­de­ren fach­frem­den, in­ter­es­sier­ten Lai­en kann si­cher­lich leich­ter um­ge­setzt wer­den.


INHALT
255 Op­fer der Re­vo­lu­ti­on von 1848 sind auf dem Fried­hof der März­ge­fal­le­nen im Volks­park Fried­richs­hain be­stat­tet. Au­ßer­dem noch rund 30 To­te der Re­vo­lu­ti­on von 1918. Dass die An­la­ge die letz­te Ru­he­stät­te vie­ler Men­schen ist, ge­rät leicht in Ver­ges­sen­heit, denn zu se­hen sind nur noch we­ni­ge Grä­ber. Denn wäh­rend der ver­gan­ge­nen mehr als 160 Jah­re wur­de der Fried­hof mehr­fach um­ge­stal­tet und äh­nelt heu­te eher ei­nem klei­nen Park. 

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DER ARCHÄOLOGE
x
ZIELE DER GRABUNG
x
DIE JUGENDLICHEN
x
GRABUNG ALS WISSENSCHAFT
x
FÜNF TÄTIGKEITEN EINER GRABUNG
x
AUSSTATTUNG
x
ARCHÄOLOG*IN WERDEN


Hin­ter je­dem Denk­mal ste­cken wich­ti­ge Er­in­ne­run­gen.

Seit der Stein­zeit hat der Mensch un­ter­schied­lichs­te Spu­ren sei­ner Ak­ti­vi­tä­ten im Bo­den hin­ter­las­sen. Die­se so­ge­nann­ten Bo­den­denk­mä­ler sind heu­te meis­tens un­ter der Erd­ober­flä­che ver­bor­gen.


Je­de Gra­bung braucht ei­ne gu­ten Grund.

Zu den ent­schei­den­de Fak­to­ren, ob ge­gra­ben wer­den muss oder nicht, ge­hö­ren drei Din­ge:
1.die wis­sen­schaft­li­chen Fra­ge­stel­lun­gen. Das hei­ßt: Was wol­len wir mit die­ser Gra­bung her­aus­fin­den?
2. die Vor­in­for­ma­tio­nen. Al­so: Was wis­sen wir be­reits über die­sen Ort und sei­ne Schät­ze im Bo­den?
3. der Ge­fähr­dungs­grad für die mög­li­chen Be­fun­de. Sprich: Rol­len in Kür­ze Bag­ger an, um ei­ne Bau­gru­be aus­zu­he­ben? Ge­fähr­den sie da­bei wo­mög­lich Bo­den­denk­mä­ler, die des­halb ge­ret­tet wer­den müs­sen?



Je­de Aus­gra­bung braucht ei­nen ver­ant­wort­li­chen Ar­chäo­lo­gen.

So­fern die Fi­nan­zie­rung steht und die Er­laub­nis er­teilt wur­de, kann es los­ge­hen. Ei­ner der lei­ten­den Ar­chäo­lo­gen der Aus­gra­bung war Aa­ron Schrö­cke. Er ar­bei­tet in der Ab­tei­lung Ar­chäo­lo­gie und Gar­ten­denk­mal­pfle­ge des Lan­des­denk­mal­amts Ber­lin.


Jede Ausgrabung verfolgt ganz bestimmte Ziele.

Die Zie­le die­ser Gra­bung lau­te­ten:
1. Her­aus­fin­den, ob noch mehr Grab­stei­ne, wie der von Her­mann von Holt­zen­dorff, in den obe­ren Erd­schich­ten lie­gen.
2. Un­ter­su­chen, wie das Ge­län­de des Fried­hofs in der Ver­gan­gen­heit ver­än­dert wur­de.
3. Re­spekt­voll mit den mensch­li­chen Über­res­ten der Ge­fal­le­nen bei­der Re­vo­lu­tio­nen um­ge­hen. Sie soll­ten we­der ge­bor­gen noch un­ter­sucht wer­den, und die Aus­gra­bun­gen gin­gen nicht bis zur Soh­le der ei­gent­li­chen Grä­ber oder dar­über hin­aus.
4. Das Gar­ten­denk­mal schüt­zen. Da­her soll­te ein­griffs­arm und von Hand ge­gra­ben wer­den.


Bei man­chen Aus­gra­bun­gen dür­fen auch Lai­en mit­hel­fen.

Bei der Gra­bung auf dem Fried­hof der März­ge­fal­le­nen ha­ben 19 Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Rah­men ih­rer Pro­jekt­wo­che teil­ge­nom­men. Sie ha­ben er­fah­ren, dass es bei ei­ner Aus­gra­bung um das Spu­ren­le­sen wie an ei­nem Tat­ort geht. Al­le Hin­wei­se, Ge­gen­stän­de und In­di­zi­en müs­sen ge­si­chert wer­den, da­mit die Ver­gan­gen­heit, bei der man ja nicht da­bei war, mög­lichst ge­nau re­kon­stru­iert wer­den kann. Denn nur so kann man spä­ter gu­te Schlüs­se zie­hen.



In ei­ner Aus­gra­bung steckt je­de Men­ge Wis­sen­schaft.

Aus­gra­bun­gen sind ei­ne For­schungs­me­tho­de und die­nen zur Quel­len­er­schlie­ßung. Da­bei wer­den Fun­de und Be­fun­de frei­ge­legt. Wich­tig da­bei ist, dass der gan­ze Vor­gang mit wis­sen­schaft­li­cher Zu­ver­läs­sig­keit do­ku­men­tiert wird. Auf die­se Wei­se wird si­cher­ge­stellt, dass kei­ne wich­ti­gen Er­kennt­nis­se bei der Gra­bung ver­lo­ren­ge­hen. Denn ei­ne Frei­le­gung lässt sich nicht wie­der­ho­len und kein Schritt lässt sich da­bei rück­gän­gig ma­chen.


Es gehören immer fünf verschiedene Tätigkeiten zu einer Ausgrabung:

1. Ver­mes­sung
2. Aus­gra­bung
3. Do­ku­men­ta­ti­on
4. Ber­gung
5. Aus­wer­tung

Al­le fünf Tä­tig­keits­fel­der fin­den je­doch zum grö­ß­ten Teil par­al­lel statt. Zu­nächst wird die Flä­che ge­öff­net und die obers­te Bo­den­schicht ent­fernt. Dies er­folgt ent­we­der durch ei­nen Bag­ger oder – wie in die­sem Pro­jekt – mit Schau­feln. Da­nach wird die Flä­che in meh­re­re Qua­dran­ten un­ter­teilt und mit Zah­len oder Buch­sta­ben ge­kenn­zeich­net. So kön­nen Re­fe­renz­punk­te für die Ein­ord­nung der Be­fun­de fest­ge­legt wer­den.


Bei einer Ausgrabung werden viel mehr Werkzeuge als nur Spaten gebraucht.

Hein­rich Schlie­mann sprach von der Ar­chäo­lo­gie als Wis­sen­schaft mit dem Spa­ten. Aber wenn man sich in ei­nem Ge­schäft für Ar­chäo­lo­gie-Be­darf um­schaut, sieht man gleich, dass noch ei­ne Men­ge mehr Din­ge ge­braucht wer­den:

● Spa­ten
● Kel­le
● Skal­pell
● Maß­band oder Tachy­me­ter
● Gra­bungs­fo­tos
● Mil­li­me­ter­pa­pier
● Gips
● Pin­sel


Die Er­de ist ein gu­ter Auf­be­wah­rungs­ort.

Din­ge, die un­ge­fähr­det im Bo­den lie­gen, wer­den dort be­las­sen, um sie auf die­se Wei­se für die Nach­welt zu er­hal­ten. Denn was schon vie­le hun­der­te oder so­gar tau­sen­de Jah­re un­ver­sehrt im Bo­den ge­le­gen hat, wird dort sehr wahr­schein­lich auch in Zu­kunft gut auf­ge­ho­ben sein. In die­sem Fall gilt das auch für die frei­ge­leg­ten Grab­stei­ne. Nach dem sorg­fäl­ti­gen Ver­mes­sen und Fo­to­gra­fie­ren, wur­den sie wie­der mit Er­de zu­ge­schüt­tet, um so für kom­men­de Ge­ne­ra­tio­nen er­hal­ten zu blei­ben.


Nach der Gra­bung ist vor der Aus­wer­tung.

Nach der Gra­bung er­folgt die Aus­wer­tung der ge­won­ne­nen Da­ten. Au­ßer­dem wer­den die aus­ge­gra­be­nen Ge­gen­stän­de in ei­ner Werk­statt ge­säu­bert. Be­son­ders in­ter­es­san­te zer­bro­che­ne Stü­cke wer­den zu­sam­men­ge­klebt, feh­len­de Tei­le wer­den er­gänzt. Dann kom­men die Fun­de ins De­pot oder in ein Mu­se­um.


Wie kann ich selbst Ar­chäo­log*in wer­den?

Wenn man Ar­chäo­lo­gin oder Ar­chäo­lo­ge wer­den möch­te, muss man an ei­ner Uni­ver­si­tät stu­die­ren – da­für braucht man als Schul­ab­schluss das Ab­itur. Mög­li­che Stu­di­en­fä­cher sind Ägyp­to­lo­gie, Klas­si­sche Ar­chäo­lo­gie oder Ur- und Früh­ge­schich­te, aber auch An­thro­po­lo­gie, das ist die Leh­re vom Men­schen. Man kann aber auch vor­der­asia­ti­sche Ar­chäo­lo­gie stu­die­ren, das ist die Ar­chäo­lo­gie Me­so­po­ta­mi­ens, Sy­ri­ens und Pa­läs­ti­nas. Wenn man sich nach ei­nem Stu­di­en­platz um­sieht, fällt auf, dass nicht je­de Uni­ver­si­tät ar­chäo­lo­gi­sche Stu­di­en­gän­ge an­bie­tet. Das hat ei­nen wich­ti­gen Grund: Der Be­darf an Ar­chäo­lo­gen ist lei­der nicht groß auf­grund der klei­nen Zahl von Ar­beits­plät­zen in Mu­se­en, Aka­de­mi­en, Ar­chäo­lo­gi­schen In­sti­tu­ten und Uni­ver­si­tä­ten oder bei ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bun­gen.



255 Op­fer der Re­vo­lu­ti­on von 1848 sind auf dem Fried­hof der März­ge­fal­le­nen im Volks­park Fried­richs­hain be­stat­tet. Au­ßer­dem noch 30 To­te der Re­vo­lu­ti­on von 1918. Zu se­hen sind je­doch nur noch we­ni­ge Grä­ber. Denn wäh­rend der ver­gan­ge­nen mehr als 160 Jah­re wur­de der Fried­hof mehr­fach um­ge­stal­tet und äh­nelt heu­te eher ei­nem klei­nen Park. Dass die An­la­ge die letz­te Ru­he­stät­te vie­ler Men­schen ist, ge­rät da­bei leicht in Ver­ges­sen­heit. Doch 2013 tauch­te zu­fäl­lig beim Ab­bau von In­for­ma­ti­ons­ta­feln im Bo­den des Fried­hofs der Grab­stein von Her­mann von Holt­zen­dorf auf. Au­ßer­dem ent­deck­te man ei­nen Stein­so­ckel und ein guss­ei­ser­nes Grab­kreuz. Aus die­sem Grund wur­de im Som­mer 2019 ei­ne klei­ne Gra­bung durch­ge­führt, die un­ter­su­chen soll­te, ob sich wei­te­re Grab­stei­ne im Bo­den be­fin­den.
 
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Impressum
BILDRECHTE

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PROJEKTVERANTWORTLICH

Verantwortlicher im Sinne von §55 Abs. 2 RStV
Dr. Markus Harzenetter, Vorsitzender der VDL

PROJEKTADRESSE

Vereinigung der Landesdenkmalpfleger (VDL)
c/o Landesamt für Denkmalpflege Hessen
Dr. Annika Tillmann
Schloss Biebrich/Westflügel
65203 Wiesbaden

info@denkmal-europa.de

PROJEKTIDEE UND REDAKTIONELLE BEGLEITUNG

UAG der VDL-Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Katrin Bek, Dr. Irene Plein, Christiane Schick, Heike Schwalm

PROJEKT- UND TECHNIKKONZEPTION, REDAKTION, PROGRAMMIERUNG

tinkerbrain. Institut für Bildungsinititiativen GmbH

DIDAKTISCHES KONZEPT

Anke M. Leitzgen für tinkerbrain. Institut für Bildungsinititiativen GmbH

GRAPHIC NOVELS

Weglowinthedark. Animationsstudio für Kommunikation und bewegtes Wissen.

PROJEKTBETEILIGTE

Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Landesdenkmalamt Berlin
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
Landesamt für Denkmalpflege Bremen
Denkmalschutzamt Hamburg
Landesamt für Denkmalpflege Hessen
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern
Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen
Landesdenkmalamt Saarland
Landesamt für Denkmalpflege Sachsen
Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein

PROJEKTFÖRDERUNG

Das Projekt wird im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert.

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